• Engagement

  • Was tut die Crowd-Stiftung für Demokratie?

  • Direkte Demokratie ist mehr als nur wählen und abstimmen. Mit Instrumenten wie dem Petitionsrecht, der Volksinitiative und dem fakultativen Referendum kann Politik auch von Bürger:innen aktiv mitgestaltet werden. In Realität ist es ohne Vorkenntnisse und die Unterstützung von Parteien und Verbänden jedoch schwierig ein solches Projekt zu stemmen.

     

    Die Stiftung für direkte Demokratie will dies ändern und bietet als erste Crowd-Stiftung der Schweiz eine Startrampe für Volksinitiativen und Referenden aus der Zivilgesellschaft. Sie unterstützt Projekte in den verschiedenen Phasen des politischen Prozesses mit darauf zugeschnittenen, digitalen Werkzeugen.

  • 1. Marathonlauf: Die Volksinitiative

    Initiativen sind politische Grossprojekte, die oft eine gesellschaftliche Transformation anstossen wollen. Sie brauchen eine solide Strategie, langfristige Planung und Durchhaltevermögen. Von der Idee bis zur Abstimmung müssen die Etappenziele der Unterschriftensammlung und der parlamentarische Prozess durchlaufen werden.

     

    Zum Projekt Gletscher-Initiative

    Wanderung für die Gletscher-Initiative
  • 2. Sprint: Das Referendum

    Beim Referendum muss alles sehr schnell gehen. Es bleiben nur 100 Tage Zeit um 50’000 gültige Unterschriften zu sammeln und damit einen Entscheid des Parlamentes an die Urne zu bringen.

     

    Zum Projekt E-ID-Referendum

    Plakate für die E-ID-Abstimmung
  • 3. Megafon: Der offene Brief

    Wer nicht sichtbar ist, wird nicht gehört. Darum ist es in der Politik zentral, Botschaften und Forderungen schnell zu transportieren und auf die politische Agenda zu bringen. Bürger:innen können sich durch offene Briefe, die von einer Community unterzeichnet werden, an politische Akteure wenden, um ihre Anliegen medienwirksam in die Öffentlichkeit zu bringen.

     

    Zum offenen Brief Ukraine

    Zum offenen Brief auf WeCollect
  • 4. Startrampe: Projekt-Förderung

    Ob Initiativen oder Referenden Erfolg haben, entscheidet sich oft bereits in der Startphase. Dort werden wichtige Weichen gestellt. Eine smarte Strategie, passende Strukturen und der Aufbau einer schlagkräftigen Community sind Schlüsselelemente.

     

    Die Stiftung für direkte Demokratie fördert Projekte, welche die gesellschaftliche Transformation vorantreiben und begleitet engagierte Pionier:innen ab der Ideenphase des Projekts.

     

    Zum Projekt Inklusions-Initiative

    Die Inklusions-Initiative wird auf dem Bundesplatz vorgestellt.
  • Die Stiftung für direkte Demokratie wurde 2020 gegründet und ist ein Stiftungsfonds im Sinne des Stiftungsreglements von Fondations des Fondateurs mit eigenem Förderzweck und eigener Jahresrechnung. Sie ist die erste Crowd-Stiftung der Schweiz und finanziert sich aus Einzelspenden und Gönnerschaften. Sie fördert die politische Partizipation und unterstützt zivilgesellschaftliche Projekte, die auf Werten wie Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit beruhen.

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